| Meldungen aus den Initiativen Treffpunkt Asyl Bochum: Inhumane Unterbringung in Bochum stoppen
Mit einem Forderungspapier namens „Inhumane Unterbringung von geflüchteten Menschen in Bochum stoppen!“ hat sich die Initiative „Treffpunkt Asyl Bochum“ am 20.11.2017 an die Stadt Bochum gewandt. In Bochum leben zurzeit 3.000 Flüchtlinge in städtischen Unterkünften. Die Initiative kritisiert, dass insbesondere in den Containerwohnheimen die Bedingungen „häufig alles andere als menschenwürdig“ seien. Die Stadt unternehme zu wenig, um die Lebenssituation von Flüchtlingen in Bochum zu verbessern. Sie solle den sozialen Wohnungsbau stärken, Flüchtlinge systematisch bei der Suche nach Wohnungen unterstützen und die Unterbringung von Menschen in beengten, separierten und inhumanen Sammelunterkünften beenden.
Treffpunkt Asyl Bochum: Forderungspapier. Inhumane Unterbringung von geflüchteten Menschen in Bochum stoppen! (20.11.2017)
Dieser Artikel ist Teil des Schnellinfo 10/2017.