| Der FRNRW in den Medien FR NRW kritisiert hohe Gebühren für Bewohnerinnen von Gemeinschaftsunterkünften
Viele Kommunen berechnen Flüchtlingen, die ein eigenes Einkommen haben, zum Teil sehr hohe Gebühren für ihre Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften. Die Höhe der Gebühren richtet sich dabei häufig nicht nach der Belegung, dem Zustand des Wohnraums oder der zur Verfügung stehenden Quadratmeterzahl, sondern wird pauschal festgesetzt. Dabei sind die Kosten pro Person teilweise höher als für eine reguläre Wohnung mit ortsüblicher Miete. Der FR NRW kritisiert dies als unverhältnismäßig.
Einen Artikel der NRZ vom 12.08.2019 zum Thema finden Sie hier.