| Der FRNRW in den Medien Hohe Kosten bei Verpflichtungserklärungen: FR NRW sieht Land in der Pflicht
Aus dem Bonner General-Anzeiger vom 4. Dezember 2017.
Im Rahmen der humanitären Landesaufnahmeprogramme wurde in NRW für ca. 7000 Syrer eine Verpflichtungserklärung abgegeben. Viele Verpflichtungsgeber haben sich auf einen Erlass des Landes NRW verlassen, der die Begrenzung der Übernahme von Lebenshaltungskosten vorsah. Doch aufgrund einer anderen Rechtsauffassung des Bundesinnenministeriums wurden den Verpflichtungsgebern teils hohe Kosten in Rechnung gestellt. Dazu Birgit Naujoks vom Flüchtlingsrat NRW: "Wir fordern, dass das Land NRW dafür Sorge trägt, dass die Menschen nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben."
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