| Der FRNRW in den Medien MPK: Flüchtlingsrat NRW kritisiert Tabubrüche in der Flüchtlingspolitik
Artikel in der Rheinischen Post vom 21.06.2024.
Birgit Naujoks, Geschäftsführerin des Flüchtlingsrats NRW, übt in einem Artikel der Rheinischen Post scharfe Kritik am Tenor und den Ergebnissen der jüngsten Verhandlungen zwischen Bund und Ländern. Tabus würden gebrochen, etwa durch Pläne, das Asylrecht zu ändern, um eine Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten zu ermöglichen. Die Haltung, keine Verantwortung für Schutzsuchende übernehmen und Migration um jeden Preis begrenzen zu wollen, sei „fatal“. Naujoks kritisiert auch die Einigung der Bundesländer, den Barbetrag für Asylsuchende auf 50 Euro im Monat zu begrenzen, da dies den finanziellen Handlungsspielraum der Betroffenen massiv einschränke.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Auch in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 21.06.2024 wird die Einschätzung von Birgit Naujoks zitiert.