| Der FRNRW in den Medien Nach dem Flüchtlingsgipfel: Flüchtlingsrat NRW erwartet Kurskorrektur von der NRW-Landesregierung
Artikel auf www.merkur.de vom 17.05.2023.
Wie merkur.de unter Bezugnahme auf eine Pressemitteilung des Flüchtlingsrats NRW vom 16.05.2023 berichtet, fordert der Flüchtlingsrat NRW von der nordrhein-westfälischen Landesregierung eine Abkehr von den restriktiven Beschlüssen des am 10.05.2023 ausgetragenen Flüchtlingsgipfels. Im Namen der Zivilgesellschaft verwehrt sich der Flüchtlingsrat NRW gegen die mit dem Argument einer angeblichen „Überlastung“ ehrenamtlicher Strukturen versuchte Vereinnahmung für den Entrechtungskurs von Bund und Ländern. Innerhalb der Landesregierung muss sich nun der Kurs von NRW-Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne), die sich öffentlich gegen eine Aushöhlung des Asylrechts ausgesprochen hatte, durchsetzen. Mit Rückbesinnung auf die im schwarz-grünen Koalitionsvertrag versprochene, von „Menschenrechten“ und „gelebter Humanität“ geprägte Flüchtlingspolitik erwartet der Flüchtlingsrat NRW vom Land, eine entschiedene Gegenposition zu den Gipfelbeschlüssen zu beziehen.
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