| Aktuell, EU-Flüchtlingspolitik, Gemeinsames europäisches Asylsystem Auswirkungen der digitalen Regelungen im Neuen Pakt für Migration und Asyl
Der im April 2024 verabschiedete Neue EU-Pakt zu Migration und Asyl bringt umfassende Veränderungen bzgl. Migrationsmanagement und Asylverfahren mit sich. In einer neuen Veröffentlichung der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht die Politikwissenschaftlerin Léa Lebon die Auswirkungen des neuen Screening-Verfahrens und der Reform der Eurodac-Datenbank auf die digitalen Rechte von Migrantinnen (Stand: Oktober 2024). Sie beleuchtet die Rolle lokaler Behörden beim Schutz dieser Rechte und bietet Empfehlungen, wie Städte auf die Herausforderungen restriktiver Gesetzgebungen und der Digitalisierung reagieren können.
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