| LSBTIQ, Wissenswertes Die Lage von trans Aktivistinnen in Paraguay
Yren Rotela und Mariana Sepúlveda, kämpfen in Paraguay für ihre Rechte als trans Frauen. Queeramnesty berichtet darüber und unterstützt sie mit einer Petition.
Rotela und Sepúlveda würden tagtäglich struktureller und institutioneller Diskriminierung begegnen. Ihr gemeinsames Ziel sei die Anpassung ihrer gesetzlichen Namen. Ihrem Antrag auf Namensänderung sei zwar stattgegeben worden, doch die Staatsanwaltschaft habe gegen den Entscheid Berufung eingelegt. Sollte es den Frauen gelingen, ihre Namen ändern zu lassen, wäre das nach Ansicht von Queeramnesty eine Errungenschaft für die LSBTIQ-Gemeinschaft in Paraguay und vor allem die staatliche Anerkennung von trans Identitäten.
In Paraguay werden trans Aktivistinnen laut Queeramnesty häufig verfolgt und angegriffen. Auch Demonstrationen von trans Gruppen seien in der Vergangenheit oft verboten und in einigen Fällen angegriffen worden.
Den gesamten Beitrag von Queeramnesty finden Sie hier.