| Wissenswertes Nächste fragwürdige Ablehnung in Österreich
In Österreich hat erneut eine Ablehnung eines schwulen Asylbewerbers für großes Unverständnis gesorgt. Konkret wird dem 27-jährigen Iraker vorgeworfen, ein "überzogen 'mädchenhaftes' Verhaltens (Mimik, Gestik) eines 'sexuell anders Orientierten' bedient zu haben".
Nachdem im Juni bereits ein Iraner aufgrund seines fehlenden Wissens um die Regenbogenfahne abgelehnt worden war und erst vor einigen Tagen das Verhalten eines Afghanen nicht "schwul" genug gewesen sein soll, soll nun also ein zu stereotypes Verhalten Grund für eine Ablehnung des Asylbescheides durch das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) sein.