| LSBTIQ, Wissenswertes Uganda: Bericht über Menschenrechtsverletzungen an LSBTIQ*-Personen
In einem am 03.06.2024 vom Strategic Response Teams (SRT) veröffentlichten Bericht mit dem Titel „Eteekala Lyayita… unwanted, outlawed and illegal – The cry of LGBTQ* Ugandans“ werden Menschenrechtsverletzungen gegen LSBTIQ*-Personen in Uganda nach der Verabschiedung des Anti-Homosexualitätsgesetzes 2023 dokumentiert. Das SRT habe festgestellt, dass 1043 LSBTIQ*-Personen sexuell missbraucht, zur Fortpflanzung gezwungen, ihnen Wohnrechte verweigert und Opfer von Mob-Angriffen geworden seien – am meisten schwule Männer, gefolgt von Transfrauen und Lesben. Die ugandische Polizei, Vermieterinnen, Gemeinderäte und Familienangehörige werden in dem Bericht als Hauptverantwortliche für die Verletzung der Rechte von LSBTIQ*-Personen genannt.
Den ganzen Bericht finden Sie hier.