In einem Beitrag der Zeitschrift Ehnic and Racial Studies vom 03.03.2022 untersucht Nina Held die Erfahrungen von LSBTIQ*-Flüchtlingen in verschiedenen Räumen wie LSBTIQ*-Selbsthilfegruppen, nächtlichen Freizeiträumen und in intimen Beziehungen. Sie erläutert, dass es sich hierbei um „ambivalente“…

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Am 18.11.2021 stimmte das Dritte Komitee der UN-Generalversammlung nach längerer Diskussion einer Resolution zu, die erstmalig explizit die Gleichbehandlung von queeren Menschen bei Wahlen fordert. 

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Die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA-) Europe hat ein strategisches Informationspapier mit dem Titel "Policy Briefing on LGBTI Refugees and EU asylum legislation" veröffentlicht.

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Mit einem Urteil vom 09.09.2021 hat der Europäische Gerichtshof zugunsten eines homosexuellen irakischen Staatsbürgers entschieden. Der Mann hatte geklagt, nachdem seine beiden Asylanträge in Österreich abgelehnt worden waren. In dem zweiten Asylantrag gab der Mann seine Homosexualität als…

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Alle Menschen in Deutschland haben ein Recht auf eine medizinische Grundversorgung. Der Umfang der Ihnen zustehenden Gesundheitsversorgung und der Zugang zu medizinischer Behandlung sind aber von Ihrem Status und der Dauer Ihres Aufenthalts in Deutschland abhängig.

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Die Broschüre „Einblick in das Aspec“ dient der Aufklärung über und der Sichtbarmachung von Aromantik und Asexualität. Sie richtet sich an alle Menschen, die aromantisch und/oder asexuell sind sowie an Personen, die sich auf dem Aspec verorten oder mehr über Aromantik und Asexualität erfahren…

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Am 3. März 2021 hat das Kabinett das „LSBTI-Inklusionskonzept der Bundesregierung für die Auswärtige Politik und Entwicklungszusammenarbeit“ verabschiedet.  Das gemeinsam vom Auswärtigen Amt (AA) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erstellte Konzept…

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Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte am 04.12.2020 den neuen „Leitfaden für die Praxis – LSBTI*-sensibler Gewaltschutz für Geflüchtete“. Der deutschsprachige Leitfaden richtet sich vor allem an die Mitarbeitenden der Unterkünfte der Bundesländer und Kommunen. 

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